Übersicht der weiteren eingesetzten Auftragsverarbeiter nach Art. 28 Abs. 2 DSGVO

Die nitsche GmbH verarbeitet personenbezogene Daten im Auftrag ihrer Kunden (Auftragsverarbeitung). Dies umfasst alle Tätigkeiten, welche die nitsche GmbH gemäß den Leistungsbeschreibungen und den jeweiligen vertraglichen Vereinbarungen mit den Kunden erbringt und die eine Auftragsverarbeitung darstellen. Gemäß Vertrag über Auftragsverarbeitung i. S. d. Art. 28 Abs. 3 Datenschutz-Grundverordnung erteilt der Kunde der nitsche GmbH die allgemeine Genehmigung, weitere Auftragsverarbeiter im Sinne des Art. 28 DSGVO in Anspruch zu nehmen. Die jeweils aktuell eingesetzten, weiteren Auftragsverarbeiter sowie die Information, an welche Dienstleister die Daten für welche Zwecke übermittelt werden, sind in der nachfolgenden Übersicht mit Stand 04/2023 zu finden.

Weitere Empfangsverarbeiter/EmpfängerBetroffene Produkte/DienstleistungenZweck
DATEV eG, Paumgartnerstr. 6-14, 90329 NürnbergRechenzentrumsleistungen, DATEV ProdukteBetrieb, Fehleranalyse/Support
TeamViewer GmbH, Jahnstr. 30, 73037 GöppingenFernbetreuungssoftwareBetrieb, Fehleranalyse/Support
page one GmbH, Schwabacher Str. 3, 90439 NürnbergScannerboxBetrieb, Fehleranalyse/Support
C & K Service, In der Aue 24, 58640 Iserlohn BeratungProzessoptimierung
comcrypto GmbH, Brückenstr. 4, 09111 ChemnitzSoftwareSicherer E-Mailversand, E-Mailverschlüsselung
CleverReach GmbH & Co. KG
Schafjückenweg 2
26180 Rastede
Newsletter & E-MailingsKommunikation, Information
Zoom Video Communications Inc.
55 Almaden Blvd, 6th Floor
San Jose, CA 95113
WebinareWissensvermittlung, Schulung, Information

Die nitsche GmbH informiert den Kunden, wenn sie eine Änderung in Bezug auf die Hinzuziehung oder Ersetzung weiterer Auftragsverarbeiter beabsichtigt. Der Auftraggeber kann der Änderung innerhalb einer Frist von 4 Wochen – aus wichtigem Grund – gegenüber der vom Auftragnehmer bezeichneten Stelle widersprechen. Erfolgt kein Widerspruch innerhalb der Frist, gilt die Zustimmung zur Änderung als gegeben. Liegt ein wichtiger datenschutzrechtlicher Grund vor und ist eine einvernehmliche Lösungsfindung zwischen den Parteien nicht möglich, wird dem Auftraggeber ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt.